Working Muse repräsentiert die Verkörperung kreativer, künstlerischer Inspiration. Es ist ihr Ziel, Talente und die Schönheit der Kunst hervorzuheben und so ästhetische Emotionen zu wecken. Da Kunst nicht nur Kreativität, sondern auch betriebswirtschaftliches Know-how erfordert, verbindet Working Muse beide Welten. Sie bieten Künstlern sowohl Beratung und administrative Unterstützung als auch gezieltes Coaching, um ihre künstlerischen Visionen in die Realität umzusetzen.
Ein zentrales Element unserer Mission ist "Le Conservatoire", eine von Working Muse gegründete Plattform. Das Conservatoire bietet vielfältige Programme für alle Altersgruppen und fordert übergreifende Konzepte heraus, wie z.B. eine musikalische Früherziehung, die Musik und Sprache kombiniert. Unsere Dozenten – internationale KünstlerInnen, die eng am Konzept mitarbeiten – stammen von führenden Kunstschulen weltweit und sind nicht nur hervorragende PädagogInnen, sondern auch künstlerisch auf europäischen Bühnen aktiv.
Darüber hinaus organisiert Working Muse kleine Projekte sowie pluridisziplinäre Konzerte und Veranstaltungen in verschiedenen Formaten, einschließlich pädagogischer Initiativen für Jugendliche.
Zudem hat Working Muse kürzlich einen Schritt in den Bereich des Verlagswesens gemacht und ein erstes Buch im Bereich Kunst und Musik herausgebracht. Dieses Buch markiert den Beginn unserer Bemühungen, unseren Einfluss im Kunst- und Musikbereich durch das gedruckte Wort zu erweitern.
Mit dem Projekt "Musification" erforschen wir seit 2023, wie Ästhetik und Kunst innovativ reagieren können, um neuen gesellschaftlichen Bedürfnissen gerecht zu werden, ob sie nun individuell oder kollektiv sind. Diese Bedürfnisse stehen in Verbindung mit der Entwicklung unserer Lebens-, Konsum- und Arbeitsweisen und spiegeln die Herausforderungen in Bezug auf soziale Integration, Zusammenhalt und nachhaltige Wirtschaft wider. Ein Kernaspekt von "Musification" ist die Anwendung dieser Erkundung in Stadtvierteln, die sich angesichts ökologischer und sozialer Herausforderungen wandeln und als Modelle für nachhaltige, inklusive Stadtentwicklung dienen könnten.